Schon lange gibt es eine Verbindung zwischen Hamburg und Afrika, seien es nun die Reedereien die seit 1890 die Häfen Afrikas anlaufen oder das berühmte Afrikafestival ALAFIA (https://www.alafia.de) das bereits seit 22 Jahren in Hamburg gefeiert wird. Auch ich wage den Spagat zwischen den afrikanischen Facetten und der norddeutschen „Kühlheit, Reserviertheit, wortkargen Art“. Hier mein liebevoll gestaltetes Schätzchen..
“ Man kann keine neuen Ozeane entdecken, wenn man nicht den Mut hat, die Küste aus den Augen zu verlieren“. Daher ab nach Griechenland, genauer gesagt auf die Insel Zakynthos. Angekommen an der Tauchschule (https://nero-sport.de/de) fühlte ich mich sofort wie bei Freunden, wie bei guten Freunden 😉. Die Menschen dort sind mittlerweile mehr als gute Freunde und jeder Besuch bei ihnen ist wie nach Hause kommen. Wenn ich viel Glück habe beschenkt mich Poseidon mit Treibgut, Muscheln oder Schneckenhaustüren und nicht nur aus Dankbarkeit nehme ich unter anderem Plastikmüll vom Strand mit. Durch den bestandenen Tauchschein kann ich auch in die Tiefen des ionischen Meer vordringen und mit dem Sammeln von Unrat am Meeresboden meinen Teil zum Umweltschutz beitragen.Ik segg dann mol tschüüs…, oder wie die Griechen sagen: Γεια σου!
Wie es sich für eine Strandpiratin gehört, sind Ohrringe immer von großer Bedeutung. Also anstatt einen klassischen Creolen, bin ich mal rebellisch und nehme 2 mit Schneckenhäusern.
Mit wasserfarbenen Steinen von Britta und das know how von Su (ihres Zeichen Zahntechnikerin)
ist mir das Fliesenschild mit der Meerjungfrau aus Tiffanyglas ziemlich gut gelungen.